

Max Giesinger – special guest: NAMIKA
15. August 2019 @ 18:00
„Liebe Max Giesinger Fans,
aufgrund wichtiger TV-Verpflichtungen muss das Konzert von Max Giesinger & Namika am 27.06.2019 auf dem Kunstrasen Bonn leider auf den 15.08.2019 verschoben werden.
Max Giesinger äußert sich dazu wie folgt:
„Hallo Leute! Aufgrund einer Terminkollision mit einer TV-Show muss das Open Air Konzert auf dem Bonner Kunstrasen leider vom 28.06.19 auf den 15.08.19 verlegt werden.
Bereits erworbene Tickets behalten für den neuen Termin ihre Gültigkeit! Namika ist beim neuen Termin natürlich auch dabei!
Falls ihr an dem neuen Termin keine Zeit habt, können die Tickets zurückgegeben werden, wo sie gekauft wurden!
Großes Sorry für die Umstände und ich hoffe wir sehen uns alle nach wie vor bei dem Konzert in Bonn! Freue mich auf euch!!“
Alle bereits erworbenen Tickets behalten ihre Gültigkeit für den Ersatztermin am 15.08.2019.
Namika wird beim Nachholtermin ebenfalls performen.“
Hinter Max Giesinger liegen die wohl verrücktesten zwei Jahre seines bisherigen Lebens. 2016/17 hat er über dreihundert Konzerte gespielt. Auf Bühnen in über 1.600 Metern Höhe, auf Marktplätzen und Burgen, in Clubs, einem Pferdestall und einem Bergwerk, in Schlossparks und Stadien, bis hin zum legendären Konzert bei „Das Fest“ in Karlsruhe und seiner restlos ausverkauften Show im Hamburger Stadtpark, die auf DVD festgehalten wurde. Über eine Million begeisterte Zuschauer wollten hören, wie „Der Junge der rennt“ live klingt. Dabei legte die Band mehr als 120.000 Kilometer zurück. Das schafft man auch, indem man drei Mal die Erde umrundet. Das ist „Der Junge, der rennt“, ziemlich wörtlich genommen.
Sein erstes Album „Laufen Lernen“ hat Max Giesinger noch über eine Crowdfunding- Kampagne finanziert, danach aber endlich eine Plattenfirma gefunden, die seine Musik unterstützt. Das zweite Album „Der Junge, der rennt“ bringt ihm den Durchbruch. Seine Reise hat rasant Geschwindigkeit aufgenommen. Mit der Single „80 Millionen“ gelingt Max Giesinger die Sommer-Hymne 2016, gekrönt mit einer Platinauszeichnung. Mit seiner zweiten Single „Wenn sie tanzt“ spricht er vielen aus der Seele. Sie erreicht Goldstatus und wird bis dato siebzigtausend Mal im Radio gespielt. Auch die Singles „Roulette“ und „Nicht so schnell“ sind absolute Radiohits.
Diese Erfolge zeigen die enorme Vielschichtigkeit des Albums und sorgen dafür, dass sich „Der Junge, der rennt“ über 94 Wochen in der Top 100 der offiziellen Albumcharts hält. Mehr als 250.000 Mal verkaufte Exemplare bedeuten wieder Platin und Max wird u.a. mit der „1Live Krone“, den „MTV Europe Music Award“ und dem „LEA Award“ ausgezeichnet.
„Verrückt, was in ein paar Jahren so passiert“, meint Max. Schon bei den ersten beiden Alben „Laufen Lernen“ und „Der Junge, der rennt“ ging es um Bewegung. Das dritte Album von Max Giesinger heißt „Die Reise“ und knüpft daran an. Bei seinen ersten Alben ging es ihm noch darum aufzubrechen, bloß nicht stehen zu bleiben. Jetzt macht sich Max Giesinger mit seiner dritten Platte zum ersten Mal bewusst, welchen Weg er hinter sich hat und reflektiert über die Phase des permanenten Unterwegsseins.
Nach zwei intensiven und erfüllenden Jahren voller künstlerischer Erfolge ist es nachvollziehbar, dass eine Phase der Ruhe folgen musste. Genau dafür entschied sich Max Giesinger im Frühjahr 2018. Sechs Wochen auf einer thailändischen Insel, fernab von Terminen und Verpflichtungen, kein Mensch weit und breit. Nach höchst turbulenten Monaten ist diese Stille für ihn mehr als ungewohnt, bietet jedoch den nötigen Raum für neue Lieder. „Die Reise“ erzählt die Geschichte vom permanenten Unterwegssein, davon, sich überall und nirgends Zuhause zu fühlen und dem Wunsch, irgendwann anzukommen
„Wenn ich etwas aus dieser Reise mitnehme, dann ist es die Erkenntnis, dass für mich eine gewisse Balance genau das Richtige ist. Weder das ständige Unterwegs- noch das Alleinsein machen mich glücklich, sondern die Mischung aus beidem und die damit verbundene Abwechslung“, erzählt Max. Und dann ging es weiter: Im Sommer 2018 folgten imposante 45 Festivalauftritte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Natürlich ist das Motto der neuen Platte „Die Reise“ wörtlich zu nehmen, denn seine gleichnamige Tour, die 19 Konzerte in vier Ländern umfasst, startet am 14.02.2019.
Max Giesinger zählt heute zu den relevantesten deutschen Pop-Künstlern und zeigt durch seinen unermüdlichen Antrieb, wie sehr er liebt, was er tut. Nach wie vor ist es das Größte für ihn, auf der Bühne zu stehen und Konzerte zu spielen. Dabei ist er seinen Fans immer ganz nah.
Der Junge mit der Gitarre, der in Fußgängerzonen Oasis-Cover spielte, ist erwachsen geworden und versichert uns: die Reise geht jetzt erst richtig los.
Mehr zu Max Giesinger:
- http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/kultur-und-medien/ueberregional/Interview-mit-Max-Giesinger-article4084689.html
- https://we.tl/t-FR0wy4Spjf
Die Single „Je ne parle pas français“ aus ihrem aktuellen Album „Que Walou“ wurde zum #1 Hit, die dazugehörige Release-Tour war innerhalb kurzer Zeit restlos ausverkauft. Nach ihrer ausgedehnten Que Walou Tour 2019 erwarten Namika die Festivalbühnen der Republik.
Geboren und aufgewachsen in Frankfurt, war Hip-Hop für Namika von Anfang an die wesentliche musikalische Inspirationsquelle. Als sie ungefähr neun war, begann sie zu rappen: „Das war eher spielerisch. Mein Cousin und ich waren gleich alt und verbrachten viel Zeit bei unseren Großeltern. Dort haben wir abwechselnd gebeatboxt und gerappt.“ Viele Jahre später kann Namika rappen wie der Teufel und kennt alle Codes, bedient aber nur bedingt die in Deutschland üblichen Hip-Hop- Klischees von Straße und Milieu, von denen sich der interessantere Teil der amerikanischen Konkurrenz längst emanzipiert hat. Auf ihrem 2015 erschienenen Debüt „Nador“ deutete die Musikerin ihr enormes Talent dann erstmals auf breiter Ebene an. Die erste Single „Lieblingsmensch“ stand wochenlang an der Spitze der Charts, das Album wurde mit Gold ausgezeichnet.
Namikas neues Album „Que Walou“ ist nun die logische Fortsetzung von „Nador“ – und zugleich dessen konsequente Weiterentwicklung. Namika ist durch die Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre künstlerisch gereift. „Que Walou“ ist eine Redenwendung aus Zentralmarokko und bedeutet „wie nichts“ oder „für nichts“. Genau so klingt das Album nun auch: Leicht, bouncy, scheinbar mühelos. Die Single-Auskopplung „Je ne parle pas français“ wurde passend dazu zum #1-Sommer-Hit 2018.